Das Fondsmanagement verfolgt ausschließlich das Ziel, eine positive absolute Rendite zu erzielen. Dabei investiert es überwiegend in Aktien und Anleihen mit attraktivem Chance-/Risikoprofil sowie in Edelmetalle. Investitionsuntergrenzen gibt es nicht, auch keine Benchmark. Sämtliche Anlageentscheidungen werden am Grundsatz der Diversifikation ausgerichtet. Der Investmentprozess ist fundamental geprägt, die aus dem makroökonomischen Umfeld abgeleitete Strategie und die Auswahl der Einzeltitel bestimmen die Allokation. Ob ein Investment attraktiv ist, beurteilt das Fondsmanagement im Rahmen einer gründlichen Unternehmensanalyse mithilfe des hausinternen CaRat-Modells (Cashflow-Rating). Dabei werden die nachhaltig zu erwartenden Cashflows ins Verhältnis zum Gesamtwert des Unternehmens gesetzt. Die Cashflow-Rendite sollte über der für jedes Unternehmen definierten Soll-Rendite liegen.